EMOTIONSFOKUSSIERTE EINZELTHERAPIE (EFIT)

Gehst du gerade durch eine Trennung oder liegt sie schon eine Weile zurück und du leidest unter den „Nachwehen“?
Folgen deine Beziehungen immer wieder Mustern, die dir nicht gut tun?
Fühlst du dich oft alleine oder einsam, egal ob du in einer Beziehung bist oder Single?
Die Emotionsfokussierte Einzeltherapie zielt darauf ab negative Muster in Bezug auf aktuelle oder vergangene Bindungspersonen zu identifizieren und so in den Kontakt mit verletzlichen Emotionen und unerfüllten (Bindungs-)bedürfnissen zu kommen. Dabei können unter anderem Traumata, Ängste und Depressivität bewältigt werden. EFIT unterstützt zudem dabei, Fähigkeiten zu entwickeln, um bedeutungsvolle und dauerhafte Beziehungen zu führen.
„Wenn Menschen emotional verbunden sind, können sie alles erreichen.“
Mögliche Beschwerdebilder
- Anpassungsstörungen
- Depression
- Burn-out Symptome
- Umbrüche im Leben
- Ängste
- Psychosomatische Störungen
- Schlafstörungen
- Schwierigkeiten in der Lebensbewältigung


Emotionsfokussierte Therapie kann helfen
- Nachhaltige Veränderung durch korrigierende Erfahrungen einzuleiten, denn „es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit“ (Milton Erickson)
- Negative Verhaltensmuster zu verstehen und zu durchbrechen
- Ängste, Depressionen und traumatische Erlebnisse zu überwinden
- Sicherere und unterstützende Bindungen in Beziehungen zu entwickeln
- Die eigene Fähigkeit zu verbessern, Emotionen zu regulieren und auf gesunde Weise auszudrücken
- Ein kompetentes Selbstbild zu formen und den Selbstwert erhöhen
- Ein höheren Maß an Selbstakzeptanz und Lebensfreude zu fördern
- Mit existenziellen Problemen fertigzuwerden
Welche Rolle spielen Emotionen in der Therapie?
In der Emotionsfokussierten Therapie schauen wir auf die zwischenmenschlichen Beziehungen als Schauplatz, auf dem individuelle Probleme verstärkt werden. Situationen aus der Vergangenheit, in der es zu Ablehnung, Verlassenwerden und anderen Bindungsverletzungen gekommen ist, stehen dabei im Vordergrund. In solchen Situationen kann es wichtig gewesen sein, sich zu schützen, um negative Emotionen zu regulieren. Diese „Schutzmuster“ können körperliche Krankheit, Depressionen, Sucht, Angstzustände, Beziehungsschwierigkeiten und andere Probleme mitverursachen – das, was uns einst schützte, kann uns nun in unserem täglichen Leben einschränken.
„Die aktive Beschäftigung mit den eigenen Emotionen gilt als Königsweg zu Veränderung und Wachstum.“
Dr. Sue Johnson
Emotionen weisen in der Therapie die Richtung. Sue Johnson bezeichnete Emotionen als „Kompass, die Farbe ins Leben bringen und in jedem Moment Auskunft darüber geben, was gerade wichtig ist“. Indem die Klient*in im Rahmen einer sicheren Umgebung eine Verbindung zu ihren Emotionen schafft, sich diese erschließt, integriert und zulässt, werden Veränderungen im Selbst- und Fremdbild sowie im eigenen Handeln möglich.

Terminbuchung
Termine können online direkt über Doctolib gebucht werden. Bei Fragen kontaktiere mich gerne über Doctolib, per Email oder telefonisch. Ich melde mich zeitnah zurück. Es besteht außerdem die Möglichkeit ein kostenfreies 20-minütiges Kennenlerntelefonat zu führen, um alle Unklarheiten vorab zu klären.